ist es die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen im Freistaat Sachsen weiter zu verbessern.
UNSERE
Handlungsfelder
Die Fachstelle Teilhabekoordination ist in den sechs Handlungsfeldern aktiv.
Bildung
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Arbeit
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Mobilität
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Gesundheit
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Wohn- und Sozialraum
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Gesellschaftliche Teilhabe
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Unser Ziel
Durch „Inklusion von unten“, qualitätsgerechter Mitwirkung in der Politik und Gesprächen auf gleicher Augenhöhe soll Teilhabe und Gleichstellung erreicht und nachhaltig sichergestellt werden.
Weiterhin unterstützt die Fachstelle die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) sowie des Aktionsplans Sachsens in der Politik und tritt dafür ein, dass die festgelegten Maßnahmen und Ziele unter Einbeziehung relevanter Akteure umgesetzt werden.
Unsere Werte
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Selbsthilfe und Selbstvertretung
Das Wort Selbsthilfe beschwört oftmals ein Bild eines händchenhaltenden Stuhlkreises hinauf – doch Selbsthilfe ist und kann so viel mehr! Durch das Miteinander in der Gemeinschaft und die gegenseitige Unterstützung entsteht eine starke Stimme für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen sowie ihre Angehörigen. So ist Selbsthilfe auch politische Interessenvertretung; eben Selbstvertretung
Inklusion
Inklusion ist ein Mittel und die Voraussetzung, um Teilhabe sicherzustellen. Sie sucht nach Wegen, Ausgrenzungen von vorneherein zu vermeiden. Die unterschiedlichen Voraussetzungen und Potentiale von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen sollen anerkannt werden und ihre gleichberechtigte Einbeziehung in alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens soll selbstverständlich sein. Das heißt, nicht der Mensch soll „passend gemacht“ werden, sondern die Gesellschaft soll so gestaltet werden, dass jeder Mensch daran teilnehmen kann.
Teilhabe
Der Begriff bezeichnet das Einbezogensein in jede Lebenssituation. Die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ist eine wichtige Grundvoraussetzung für ein gleichberechtigtes Leben für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen. Dabei wird eine „Behinderung“ nicht als Krankheit oder Beeinträchtigung einer einzelnen Person verstanden, sondern sie entsteht erst im Wechselspiel des Menschen mit seiner Umgebung und deren Barrieren.
Aktuelles
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